Der Jugendausschuss des Sängerbund-Germania und der 1. Griesheimer Carneval Gesellschaft hat vor Weihnachten noch einmal getagt.
Im Zuge von Vorbereitungsarbeiten für ihr geplantes Programm im kommenden Jahr und der Fastnachtskampagne 2008 trafen sich die Mitglieder noch einmal bei ihrer Sprecherin Katja Höhl.Katja Höhl betonte, dass es sehr viel versprechend sei, dass der Vereinsvorstand den Vorschlägen des Jugendausschusses einstimmig gefolgt sei. Das gäbe zur weiteren Arbeit innerhalb der Germania und der GCG zu guten Hoffnungen Anlass.Das die Berlinfahrt vom 07. bis zum 09. November 2008 bereits konkrete Formen annimmt, sei mehr als nur begrüßenswert. Mit Unterstützung des Vorsitzenden, Günther Jacob, und der Hilfe des CDU – Abgeordneten Andreas Storm, sei es inzwischen bereits gelungen ein ansprechendes Programm in der Hauptstadt Berlin zusammenzustellen. Neben den Besuchen im Reichstag und dem Regierungsviertel, sowie aller Sehenswürdigkeiten der Stadt steht ein Besuch im Friedrichstadt Palast auf dem Programm. Mit der Show „Glanzlichter der Revue“ im größten Revuetheater der Welt ist man davon überzeugt, dass man den Geschmack der singenden und tanzenden Jugend, aber auch der mitreisenden Erwachsenen im Verein getroffen hat.Anschließend begrüßten die Mitglieder des Ausschusses noch einmal einstimmig den verantwortungsvollen Umgang des Vereins mit Nachwuchskräften. Es sei wichtig junge Menschen in die Verantwortung zu nehmen. Es gehört allerdings auch ein rücksichtsvoller Umgang mit diesen jungen Talenten dazu. Hier stehe schulische und berufliche Entwicklung erst einmal ganz oben auf der Liste. Das werde innerhalb der Germania und der 1. G.C.G. vorbildlich behandelt, so Katja Höhl. Die Mitglieder des Ausschusses waren sich abschließend einig darin ihren Kreis um einen weiteren aktiven Jugendlichen zu erweitern. Mit Alexander Merker, der auch bereit ist mit zu arbeiten, konnte man erneut einen aktiven jungen Mann für diese Aufgaben gewinnen. Der Ausschuss beschloss einstimmig dem Vereinsvorstand diese zusätzlichen Benennung vorzuschlagen. Die Verteilung der Arbeit auf noch mehr Schultern entlaste natürlich jeden Einzelnen, so Katja Höhl.
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am Sonntag, den 16. Dezember 2007 um 19:19 Uhr veröffentlicht
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